Geistesgegenwärtig habe die Frau ihr Handy gezückt und das Ganze gefilmt sowie ein Foto von dem Mann gemacht. Sie habe dann die Internetplattform informiert und so seine Adresse ausfindig gemacht. Nach der Anzeige sei er noch am selben Abend festgenommen worden. Das Landgericht sprach ihn nun des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern, des sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen und mehrerer Kinderpornografiedelikte schuldig.
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