Schulsenator Ties Rabe und Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg besuchen Schulbauvorhaben im Hamburger Westen

Schulsenator Ties Rabe und Altonas Bezirksamtsleiterin Dr. Stefanie von Berg haben sich gemeinsam einen Überblick über die Schulbau-Projekte im westlichen Teil des Bezirks Altona verschafft. Aufgrund steigender Schülerzahlen werden die 19 Grundschulen,

Hamburg 29.11.2022 12:15:33 0
Schulsenator Ties Rabe und Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg besuchen Schulbauvorhaben im Hamburger Westen
Schulsenator Ties Rabe und Altonas Bezirksamtsleiterin Dr. Stefanie von Berg haben sich gemeinsam einen Überblick über die Schulbau-Projekte im westlichen Teil des Bezirks Altona verschafft. Aufgrund steigender Schülerzahlen werden die 19 Grundschulen, fünf Stadtteilschulen und acht Gymnasien in den Elbvororten, Lurup, Osdorf und Othmarschen seit 2013 kontinuierlich saniert und ausgebaut. Zwischen 2013 und 2021 wurden dafür im westlichen Altona rund 304 Millionen Euro investiert, herausragend sind die kompletten Schul-Neubauten der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule (37 Mio. Euro) und der Stadtteilschule Lurup (38 Mio. Euro). Bis 2030 sollen vier Grundschulen, fünf Stadtteilschulen und zwei Gymnasien erweitert werden, um die steigenden Schülerzahlen aufzunehmen.
 
Schulsenator Ties Rabe: „Der Bezirk Altona erfreut sich hoher Beliebtheit und bleibt wie die gesamte Stadt Hamburg eine wachsende Stadt. Das merken wir auch an der Zahl der Schülerinnen und Schüler an den allgemeinbildenden Schulen, die in Hamburg allein in den letzten zehn Jahren um rund zwölf Prozent gestiegen ist. Mittel- bis langfristig wird ein weiterer Schülerzuwachs je nach Schulregion von 5 bis 15 Prozent erwartet. Damit die Schülerinnen und Schüler im Hamburger Westen gut lernen können, haben wir in den letzten neun Jahren bereits über 300 Millionen Euro in den Schulbau im westlichen Altona investiert. Neben den Schul-Neubauten der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule (37 Mio. Euro) und der Stadtteilschule Lurup (38 Mio. Euro) wurden unter anderem in zahlreichen Grundschulen neue Kantinen gebaut, aber auch bestehende Kantinen saniert und vergrößert, wie am Marion-Dönhoff-Gymnasium (Blankenese), an der Stadtteilschule Blankenese, an der Grundschule Schulkamp, der Stadtteilschule Bahrenfeld oder dem Gymnasium Hochrad. In Zukunft werden wir die Investitionen noch weiter steigern. Für den gesamten Bezirk Altona sind in den nächsten zehn Jahren Investitionen in Höhe von rund 600 Millionen Euro in Altona eingeplant – eine gewaltige Dimension.“
 
Bezirksamtsleiterin Dr. Stefanie von Berg: „Nicht erst seit der Energiekrise, jetzt aber verstärkt wird im Schulbau auf ein ökologisches und energieeffizientes Bauen gesetzt. Das zeigen in Altona insbesondere die geplanten Schulbauten in Rissen und beim Bildungshaus Langbargheide in Lurup. Am Schulstandort Wesperloh in Osdorf kommt beim Schulbau ein kluges Mitdenken von anderen sozialen Infrastrukturen zum Tragen, weil dort eine schulintegrierte Kita mitgeplant wird. Bei der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule in Lurup wurde das Haus der Jugend in den Schulbau integriert. Das freut mich sehr.“
 
Im Vergleich zum Kerngebiet des Bezirks Altona wachsen die Schülerzahlen im westlichen Teil des Bezirks nur moderat. Die Schulbehörde geht für diesen Bereich des Bezirks von einer Zunahme der Schülerzahlen von durchschnittlich acht bis zehn Prozent aus. Deshalb sollen die vier Grundschulen Iserbarg und Marschweg (Rissen) sowie Fridtjof-Nansen (Lurup) und Franzosenkoppel (Lurup) ausgebaut werden. Ebenfalls erweitert werden die fünf Stadtteilschulen Lurup, Geschwister-Scholl (Osdorf), Blankenese, Rissen und Flottbek sowie die beiden Gymnasien Rissen und Hochrad (Othmarschen).
 
Erstaunlich ist insbesondere die Entwicklung der beiden Stadtteilschulen Lurup und Geschwister-Scholl in Osdorf. Um den beiden Schulen mehr Rückenwind zu geben und die stark sanierungsbedürftigen Schulgebäude zu modernisieren, wurden beide Schulen in den letzten Jahren für zusammen rund 75 Millionen Euro komplett neu gebaut. Dank der neuen Schulgebäude, neuer Konzepte und engagierter Kollegien sind die Anmeldezahlen beider Schulen jetzt derart angestiegen, dass die Neubauten in absehbarer Zeit zu klein sein werden. Zurzeit werden die entsprechenden Erweiterungen geplant. Schulsenator Ties Rabe: „Ich freue mich sehr darüber, dass beide Schulen so beliebt geworden sind. Volle Schulen sind besser als leere.“
 
Nicht einfach ist auch die Entwicklung in Rissen. An der Stadtteilschule und dem Gymnasium Rissen werden ebenfalls mehr Schülerinnen und Schüler erwartet. Das von beiden Schulen gemeinsam genutzte Schulgrundstück ist für weitere Schulgebäude zu klein, deshalb sollen beide Schulen ein gemeinsam genutztes neues Oberstufengebäude auf einer Teilfläche der so genannten „Brünschenwiesen“ bekommen. Das Bauvorhaben ist durchaus anspruchsvoll, weil das neue Schulgebäude und das neue Schulgrundstück mit Rücksicht auf die Landschaft naturnah und ökologisch anspruchsvoll gestaltet werden sollen.
 
Schulneubauten werden immer nach höchsten ökologischen Standards gebaut. Die Gebäude erfüllen die sehr hohe Energieeffizienzklasse kfw 40 und sind mit Gründächern und Photovoltaik-Anlagen ausgerüstet. Das Besondere: Die Schulgemeinschaft wird in die Planung einbezogen und kann beispielsweise den Zuschnitt und die Zahl der Räume in den Neubauten mitbestimmen. Neu ist, dass auf rund 50 Grundschulgrundstücken neben der Grundschule eine zusätzliche Kindertagesstätte gebaut werden soll. In Lurup zeigt die Grundschule Langbargheide, wie sinnvoll und erfolgreich dieses Konzept ist. Die Grundschule und die Kita Moorwisch arbeiten als „Bildungshaus Lurup“ seit Jahren sehr eng zusammen und haben für ihr überzeugendes Konzept bereits einen deutschen Schulpreis bekommen.
 
Weitere Bauvorhaben im Hamburger Westen betreffen beispielsweise folgende Schulen:
  • Grundschule Langbargheide (Lurup): Neubau eines Hamburger Klassenhauses, Sanierung des Kreuzbaus, Neugestaltung der Außenanlagen, Abriss von diversen Einzelgebäuden
  • Grundschule Wesperloh (Osdorf): Ausbau auf fünf Parallelklassen pro Jahrgang, Erweiterungsbau mit Mensa und Unterrichtsräumen, Bau einer schulintegrierten Kita
  • Gymnasium Hochrad (Othmarschen): Ausbau auf fünf Parallelklassen pro Jahrgang, Bau einer neuen Mensa, neue Zweifeld-Sporthalle
 
Jan Schneck, Vertretung der Geschäftsführung von SBH | Schulbau Hamburg: „Dank guter und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit der Behörde für Schule und Berufsbildung und dem Bezirksamt Altona kommt der Schulbau auch unter den aktuell schwierigen Rahmenbedingungen gut voran. In Altona zeigt sich die komplette Bandbreite modernen Bildungsbaus: Von Sanierungsmaßnahmen über die Erweiterung bestehender Schulen bis hin zur vollständigen Entwicklung neuer Standorte. Davon profitieren auch die Quartiere. Zusammen mit den Schulgemeinschaften entwickelt SBH moderne Räume, die Generationen von Schülerinnen und Schülern auf ihrem Bildungsweg begleiten. Ganz aktuell freuen wir uns über den zweiten Platz der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule beim diesjährigen BDA Hamburg Architekturpreis.“
 
Während im westlichen Teil des Bezirks Altona keine neuen Schulen gebaut werden, sind im Altonaer Kerngebiet in den nächsten Jahren gleich sechs neue Schulen geplant, davon zwei Grundschulen und vier weiterführende Schulen:
  • eine neue Grundschule im Umfeld der Asklepios Klinik Altona (Schwengelkamp)
  • eine weiterführende Schule im Umfeld der Asklepios Klinik Altona (Schwengelkamp)
  • eine neue Stadtteilschule in Ottensen (im „VIVO“, Bahrenfelder Straße)
  • eine Grundschule am Volkspark (Science City)
  • eine weiterführende Schule am Volkspark (Science City Bahrenfeld)
  • eine weiterführende Campus-Stadtteilschule an der Kieler Straße (Altona Nord)
 
Schulsenator Rabe weiter: „Jahrelang hat Hamburg zu wenig in den Schulbau investiert. Ende 2010 wurde allein der dringende Sanierungsbedarf auf drei Milliarden Euro geschätzt. Seit 2011 haben wir deshalb die Investitionen in den Schulbau auf rund 300 bis 400 Millionen Euro pro Jahr mehr als verdoppelt. Allein im westlichen Altona sind bereits 304 Millionen Euro investiert worden, für die nächsten zehn Jahre sind für den gesamten Bezirk Altona weitere 600 Millionen Euro vorgesehen. Das stellt uns alle vor große Herausforderungen. Doppelt so viel Investitionen bedeuten doppelt so viele Baustellen, doppelt so viele Erfolge, aber auch doppelt so viele Probleme. Die Baupreise sind explodiert, die Energiepreiskrise erfordert mehr denn je einen energieeffizienten und zukunftsgerichteten Schulbau. Handwerker sind rar, und der Umbau einer Schule bei laufendem Schulbetrieb ist knifflig. Ich freue mich sehr, dass die Schulgemeinschaften der betroffenen Schulen, Schulbau Hamburg und die Schulbehörde seit Jahren diese großen Herausforderungen gut bewältigen. Die künftigen Schülergenerationen werden es uns danken, dass sie in modernen, schönen und großzügigen Schulgebäuden gut lernen können.“
 
 

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